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In Worten schimmert oft ein stiller Grund,
Ein tiefes Meer aus ungesagtem Schmerz.
Messerscharf geformt in Feuersturm und Wut,
Versteckt es jede leise Wunde in der Brust.
Wir jagen Blitzen hinter glatten Fassaden nach,
Sehen nur den Glanz und übersehen die Nacht.
Denn wir tanzen durch den Schein,
Blenden uns selbst, verschließen die Augen.
Im Schatten liegt das wahre Gesicht,
Hier atmet Trauer, Hoffnung, hier will sie lauern.
Wenn wir den Blick nur senken,
Würden wir verstehen, was wirklich brennt.
Gerüchte malen ihre eig’ne Welt, schmücken sich im Gefieder,
Ein Kaleidoskop aus Halbwahrheit und Gesang.
Ignoranz in hellem Licht – kein echt’ Interesse,
Wir lassen uns verführen statt’ die Schatten zu sehn oder gar die Aufrichtigkeit, mit der unsere Herzen schwingen.
Ein Funke Ehrlichkeit und alles sieht man neu,
Doch wir fürchten das, was tief im Dunkeln bleibt.
Denn wir tanzen durch den Schein,
Blenden uns selbst, verschließen die Augen.
Im Schatten liegt das wahre Gesicht,
Hier atmet Trauer,Hoffnung, hier will sie lauern.
Wenn wir den Blick nur senken,
Würden wir verstehen, was wirklich brennt oder gar die Aufrichtigkeit, mit denen unsere Herzen schwingen.
Lass los den Sturm aus Worten,
Lass zu, was das Licht erblickt.
Nur wer den Schmerz anerkennt,
In sich und dem anderen, findet Klarheit.
Sehe die Sorge, die Bedeutung, den Sinn, die wahren Beweggründe, dass wir einander achten und da sind. Wahrlich anwesend, uns kümmern.
Wir steigen aus dem flackernden Licht,
Erkennen endlich unser tiefstes Leiden.
Denn im Schatten wohnt ein Stück Befreiung,
Im Verborg’nen wächst die Kraft zum Weitergehn.
Es ist nichts egal, keiner gleichgültig, alles wichtig. Lerne zu verstehen.
Und wenn wir lernen, hinzusehen,
Verblasst der Glanz, die Schatten steh’n im Licht.